Aus Schluessel-futsch wird proFINDus

proFINDus wurde im Jahr 2001 unter dem Label SCHLUESSEL-FUTSCH gegründet und konzentrierte sich zunächst ausschließlich auf die Rückführung von verlorenen Schlüsseln und Schlüsselbunden. Das Innovative am Konzept „SCHLUESSEL-FUTSCH" bestand dabei in der Erweiterung der bis dahin vorherrschenden „Rückführmethode auf dem Postweg" durch die direkte Kontaktvermittlung zwischen Finder und Besitzer über eine 24-Stunden Service-Hotline. Dadurch wurde der Zeitraum zwischen Verlust und Wiedererlangung eines Schlüssels gegenüber der Postwegrückführung deutlich verkürzt. Während sich SCHLUESSL-FUTSCH in den Anfangsjahren ausschließlich auf den Privatkundenbereich konzentrierte, wurde das Geschäftsmodell im Jahr 2005 auch für Geschäftskunden geöffnet.

 

Die besonderen Anforderungen der Geschäftskunden führten im Jahr 2009 dazu, das Konzept SCHLUESSEL-FUTSCH zu erweitern. Die wesentlichen Impulse resultierten dabei aus der Kundenforderung, auch mobile Geräte wie Handys, Smartphones oder Notebooks gegen einen potenziellen Verlust zu schützen, denn immer mehr Mitarbeitergruppen

(z. B. Vertriebsmitarbeiter, Projektingenieure oder Kundendienstmitarbeiter) führen in zunehmendem Maße Eigentum des Unternehmens mit sich, bei denen neben dem eigentlichen Wert der Geräte insbesondere auch der Wert der mitgeführten Daten von Bedeutung ist.

 

Die Umsetzung dieser Anforderungen erforderte eine Umfirmierung, da das neue Geschäftsmodell durch SCHLUESSL-FUTSCH nicht mehr ausreichend beschrieben wurde. Im April 2010 erfolgte daher die Umbenennung in proFINDus.